Das sagen unsere Teilnehmer:innen

Die Tour de Herz ist seit Jahren ein voller Erfolg! Warum auch du auf jeden Fall mit dabei sein solltest, erklären dir unsere Teilnehmer:innen am besten selbst. Sei dabei! Das einmalige Erlebnis, gemeinsam an seine Grenzen zu gehen und gleichzeitig etwas Gutes zu tun, begeistert unsere Teilnehmer:innen. Vor allem die gute und ausgelassene Stimmung macht die Tour de Herz zu einem ganz besonderen Event! Das positive Feedback der Radler:innen bestätigt das:

Als ich das erste Mal von der Tour de Herz hörte war für mich klar – da muss ich mitmachen! Und ich bereue nichts! Ich konnte so viele wirklich nette Menschen kennenlernen die für diese gute Sache solch eine Strapaze auf sich nehmen! Für mich war es das Event des Jahres und eine unschätzbar wertvolle Erfahrung! Ich bin nächstes Jahr mit Sicherheit wieder dabei!”

– Christoph Kopf


Marco Strobl

„Ich war sofort begeistert davon, was bei der Tour de Herz geboten wird. Man kann etwas Gutes tun, das dem Leben Sinn gibt und herzkranken Kindern hilft, und hat gleichzeitig das Service eines professionellen Radevents: Begleitfahrzeuge, Gepäcktransport, Radmechaniker. So muss ich keinen schweren Rucksack mitführen, wie auf anderen Touren.“


Alfred Lazelberger

“Wer mit dem Herzen fährt, schafft Unglaubliches! Heuer war ich das zweite Mal bei der Tour de Herz dabei. Start war für uns von den Early Birds 5 um 5:50 Uhr, mit angesagtem 26km/h Schnitt, der dann durch den starken Rückenwind fast über 28km/h wurde und uns so längere Pausen ermöglichte bzw. Zeit, um den obligatorischen Platten zu flicken. Dank der Versorgungsstationen mangelte es nie an Essen und Trinken und durch den Zusammenhalt in der Gruppe (Stichwort : Gummibären und Chips) war auch nie die Laune schlecht, selbst im stärksten Regen und bei sehr windigen Sturm. Überhaupt ist es der Esprit de corps, der diese Fahrt so erlebenswert macht. Schnell fahren, über andere siegen, der Beste sein – all das ist unwichtig an diesem Tag, denn wir fuhren für Kinderherzen und nicht, um ein Rennen zu bestreiten. Am Ende war ich glücklich, stolz und kaputt, aber verspürte große Vorfreude auf nächstes Jahr!”


Martin Spegel

“300km ist eine magische Marke für Rennradfahrer:innen und stand auch bei mir seit Jahren auf der Bucket List. Bei der Suche nach einer geeigneten Veranstaltung bin ich auf die 310km lange Tour de Herz gestoßen. Die Sportler sammeln rund um die Fahrt Spenden für Kinder in Entwicklungs- und Schwellenländern, die an einem Herzfehler leiden und eine lebensrettende Herz-Operation benötigen. Ich war sofort begeistert von der Idee.

Frühmorgens um 4:30 ging es mit meiner Gruppe auf die Reise an der Donau entlang. In den folgenden 15 Stunden wurde bei den vielen Gesprächen aus den fremden Mitstreitern gute Bekannte. Ich habe viele sympathische, engagierte und interessante Menschen kennengelernt. Das Wetter war eine besondere Erfahrung: Ich war mehrmals komplett durchnässt, habe geschwitzt und gefroren, bin durch strahlenden Sonnenschein, Gewitter und Hagel geradelt und hatte am Ende neben nassen Klamotten auch einen leichten Sonnenbrand. Es war wirklich jedes Wetter dabei an diesem Samstag! Mein persönliches Highlight war die gemeinsame Zieleinfahrt aller Gruppen mit Polizei-Eskorte durch ganz Wien mit tollem Empfang beim Alten AKH und kulinarischem Ausklang in der Stiegl-Ambulanz.”


Peter Kirchweger

Warum ich dabei bin: Ich bin die letzten 10 Jahre immer um den Sommerbeginn in Schweden den Vätternrundan gefahren, ein Radmarathon von 300km mit etwa 22.000 Teilnehmern, ein echt cooles Breitensport-Event. Allerdings ist die Anreise aus Österreich dazu relativ kompliziert, teuer und nicht gerade CO2-freundlich. Gerade als ich letztes Jahr für dieses Event im Taxi zum Flughafen unterwegs war, lief auf Radio Arabella ein Hinweis auf die Tour de Herz und ich habe mich gefragt: „Kann ich das nicht alles einfacher haben?“ Passau-Wien in einem Tag wollte ich auch schon länger mal machen! Somit habe ich damals beschlossen: heuer probiere ich die Tour-de-Herz aus!

Erst bei der Anmeldung habe ich dann die Bedingungen erfahren, dass ich dafür quasi als Nenngeld Spenden sammeln muss und habe mich gefragt, wie ich das wohl am besten anstellen sollte. Ich hatte natürlich immer im Hinterkopf: 500€ ist kein Problem, das ist etwa das, was ich auch für Schweden an Kosten gehabt hätte – diesmal würde das Geld aber wenigstens einem guten Zweck zu gute kommen.

Ich dachte, ich fange mal selbst mit 50€ an und schau, was passiert. Nachdem also die Spendenseite fertig war, habe ich den Link zu dieser Seite mit ein paar weiteren Worten in der Whatsapp-Gruppe von meinem Tanzverein und in der Gruppe meiner Familie gepostet, auf meiner Facebookseite angekündigt und meinen Kollegen in der Firma eine E-Mail mit dem Link zu kommen lassen. Also nicht viel Aufwand, aber es ist recht gut angelaufen. Schon nach wenigen Tagen waren die 500€ zusammen, da musste ich einfach auch das Spendenziel noch mal nach oben schrauben und nochmal auf Facebook einen Update bekannt geben – das hat dann noch einmal viele dazu bewegt, die Aktion zu unterstützen – auch viele, die ich schon lange nicht mehr persönlich getroffen hatte. Jetzt sind auch die Plakate eingetroffen und ich werde auch kurz vor dem Event den Spendenhype nochmal ankurbeln – da werde ich auch selbst noch eine Summe nachschießen.


Raphael Mückstein

“Ich kam mit einem angeborenen Herzfehler auf die Welt und wurde bereits an meinem 5. Lebenstag mehrere Stunden operiert. Seither bin ich gesund und seit 2018 bin ich begeisterter e-Bike Fahrer. Meine Ärzte haben mir klar empfohlen, Ausdauersport zu betreiben und da ist Radfahren eine der besten Möglichkeiten. Zunächst war ich etwas eingeschüchtert von der Strecke von 315 km, doch dann habe ich gesehen, dass es auch die Möglichkeit gibt, eine kürzere Strecke mitzufahren. Und man soll sich ja doch auch etwas zutrauen und seine Ziele hoch stecken. Nun fahre ich ab Linz mit dem e-Bike mit – das sind 220 km – so eine Strecke habe ich bereits bewältigt.

Die Tour de Herz gibt mir jetzt noch zusätzlichen Ansporn, regelmäßig zu trainieren. Ich gehe drei Mal pro Woche ins Fitnesscenter und werde mein Training nun bald ins Freie verlegen. Ich möchte auch zeigen, dass man trotz Herzoperation weiterhin leistungsfähig sein kann. Ich habe seit der Operation keine Beschwerden mehr.

Nachdem ich das erste Spendenziel von 300 € schnell erreicht habe, habe ich mir nun ein höheres Ziel gesetzt. Ich spreche nicht nur Freunde und Familie darauf an, sondern auch Kollegen. Ich habe auch vor, mit Firmen im Ort zu sprechen, die oft soziale Projekte unterstützen und hoffe, dass ich sie für die Tour de Herz begeistern kann.“


Christoph Kopf

“Ich dachte, die Strecke und das Spendensammeln werden schwer zu bewältigen sein, was aber gar nicht der Fall war. Es ging unendlich leicht, beides. Ich war hartnäckig beim Spenden sammeln und es ging sehr schnell – Freunde, Verwandte, Kleinbetriebe, … Die 300€ Mindestbetrag hatte ich schnell beisammen. Und die Strecke – in einer Gruppe ist das gar nicht mal so weit. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Die Guides waren genial, die anderen Mitfahrer waren super, man redet ständig mit anderen Leuten – und Schwuppdiwupps waren wir in Wien.

Man sollte es wagen. Wenn man es nicht schaffen sollte, sind genug Begleitfahrzeuge da, die einen mitnehmen können. Es sind genug Betreuer da, es gibt genug Leute die einem gut zureden, aber die meisten schaffen es sowieso. Ein bisschen Training dahinter und es geht wunderbar. Ich würde mich sehr freuen, euch alle dort zu sehen!”


Mike Prückler

“Mein Name ist Mike Prückler, ich bin 47 Jahre alt und lebe im Burgenland. Da ich leidenschaftlich Rennrad fahre und immer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung bin, kommt mir die Tour de Herz gerade recht. Gleichzeitig etwas neues auszuprobieren und für einen guten Zweck zu sammeln ist eine tolle Idee. Darum werde ich 2019 das erste Mal bei der Tour de Herz starten. Gleich nach meiner Anmeldung habe ich bei meinen Verwandten, Freunden und Arbeitskollegen kräftig die Werbetrommel gerührt. Ich hab sogar einen Flyer in der Firma, in der ich arbeite, ausgehängt. Natürlich hab ich auch über Facebook und WhatsApp den Link geteilt – und das mehrmals pro Woche. Ich war so aktiv, dass sich meine Frau schon fast für mich genierte. Aber nicht umsonst habe ich schon über 2000€ gesammelt. An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an alle meine Unterstützer – ihr seid einfach spitze! Das motiviert mich, mit vollem Elan an den Start zu gehen.”


Christian Biro

„Das Radeln bei der Tour de Herz dient dem guten Zweck. Um herzkranken Kindern in Entwicklungsländern eine lebensrettende Operation zu ermöglichen, will ich wieder gemeinsam mit vielen anderen an einem Tag von Passau nach Wien radeln. Vielleicht fährt jemand von euch mit – oder einen Teil der Strecke. Vielen Dank für Eure Unterstützung!“


Rene Illigasch

“Auf der Suche nach einer sportlichen Herausforderung – einem Ziel für 2019 – bin ich auf die Tour de Herz gestoßen. Für bedürftige Kinder Spenden zu sammeln und dabei noch Rad zu fahren war meine Motivation und Anreiz mitzumachen. Das Spendensammeln habe ich mir schwieriger vorgestellt, als es war. Selbst habe ich 200 Euro gespendet und dann den Spendenlink über Facebook und WhatApp geteilt. Zusätzlich habe ich mein Anliegen den Leuten persönlich erklärt. Den Leuten funkelten die Augen wenn ich ihnen erzählte, dass ihre Spenden die Leben von herzkranken Kindern retten. Über Nacht trudelten die Spenden ein und ich bin schon fast auf 2.000 Euro“


Claudia Riegler

Weltmeisterin Snowboard
„Oftmals sorgen wir bei unseren Familien und den Fans für einen erhöhten Puls, wenn wir bei einem Herzschlagfinale alles geben, um ganz oben zu stehen. Die Radetappe ist – wenn man so will – eine Herzensangelegenheit. Was gibt es Schöneres, als für Kinder etwas Gutes zu tun?“