Das sagen unsere Teilnehmer:innen
Die Tour de Herz ist seit Jahren ein voller Erfolg! Warum auch du auf jeden Fall mit dabei sein solltest, erklären dir unsere Teilnehmer:innen am besten selbst. Sei dabei! Das einmalige Erlebnis, gemeinsam an seine Grenzen zu gehen und gleichzeitig etwas Gutes zu tun, begeistert unsere Teilnehmer:innen. Vor allem die gute und ausgelassene Stimmung macht die Tour de Herz zu einem ganz besonderen Event! Das positive Feedback der Radler:innen bestätigt das:

“Als ich das erste Mal von der Tour de Herz hörte war für mich klar – da muss ich mitmachen! Und ich bereue nichts! Ich konnte so viele wirklich nette Menschen kennenlernen die für diese gute Sache solch eine Strapaze auf sich nehmen! Für mich war es das Event des Jahres und eine unschätzbar wertvolle Erfahrung! Ich bin nächstes Jahr mit Sicherheit wieder dabei!”
– Christoph Kopf
Marco Strobl
„Ich war sofort begeistert davon, was bei der Tour de Herz geboten wird. Man kann etwas Gutes tun, das dem Leben Sinn gibt und herzkranken Kindern hilft, und hat gleichzeitig das Service eines professionellen Radevents: Begleitfahrzeuge, Gepäcktransport, Radmechaniker. So muss ich keinen schweren Rucksack mitführen, wie auf anderen Touren.“

Peter Kirchweger
“Warum ich dabei bin: Ich bin die letzten 10 Jahre immer um den Sommerbeginn in Schweden den Vätternrundan gefahren, ein Radmarathon von 300km mit etwa 22.000 Teilnehmern, ein echt cooles Breitensport-Event. Allerdings ist die Anreise aus Österreich dazu relativ kompliziert, teuer und nicht gerade CO2-freundlich (mit dem Rad im Flugzeug, Quartier für eine Woche, etc.). Gerade als ich letztes Jahr für dieses Event im Taxi zum Flughafen unterwegs war, ist auf Radio Arabella ein Hinweis auf Eure letztjährige Tour gelaufen und ich habe mich gefragt: „Kann ich das nicht alles einfacher haben?“ Passau-Wien in einem Tag wollte ich auch schon länger mal machen! Somit habe ich damals beschlossen: heuer probiere ich die Tour-de-Herz aus!
Erst bei der Anmeldung habe ich dann die Bedingungen erfahren, dass ich dafür quasi als Nenngeld Spenden sammeln muss und habe mich gefragt, wie ich das wohl am Besten anstellen sollte. Ich hatte natürlich immer im Hinterkopf: 500€ ist kein Problem, das ist etwa das, was ich auch für Schweden an Kosten gehabt hätte – diesmal würde das Geld aber wenigstens einem guten Zweck zu gute kommen.
Ich hab dann mal gedacht, ich fange mal selbst mit 50€ an und schau, was passiert. Nachdem also die Spendenseite fertig war, habe ich den Link zu dieser Seite mit ein paar weiteren Worten in der Whatsapp-Gruppe von meinem Tanzverein und in der Gruppe meiner Familie gepostet, auf meiner Facebookseite angekündigt und meinen Kollegen in der Firma eine E-Mail mit dem Link zu kommen lassen. Also nicht viel Aufwand, aber es ist recht gut angelaufen, schon nach wenigen Tagen waren die 500€ zusammen, da musste ich einfach auch das Spendenziel noch mal nach oben schrauben und nochmal auf Facebook einen Update bekannt geben – das hat dann noch einmal viele dazu bewegt, die Aktion zu unterstützen – auch viele, die ich schon lange nicht mehr persönlich getroffen hatte.
Jetzt sind auch die Plakate eingetroffen und ich habe auch noch vor, nochmal kurz vor dem Event den Spendenhype anzukurbeln – da werde ich auch selbst noch mal eine Summe nachschießen.“

Raphael Mückstein
“Ich kam mit einem angeborenen Herzfehler auf die Welt und wurde bereits an meinem 5. Lebenstag mehrere Stunden operiert. Seither bin ich gesund und seit 2018 bin ich begeisterter e-Bike Fahrer. Meine Ärzte haben mir klar empfohlen, Ausdauersport zu betreiben und da ist Radfahren eine der besten Möglichkeiten. Zunächst war ich etwas eingeschüchtert von der Strecke von 315 km, doch dann habe ich gesehen, dass es auch die Möglichkeit gibt, eine kürzere Strecke mitzufahren. Und man soll sich ja doch auch etwas zutrauen und seine Ziele hoch stecken. Nun fahre ich ab Linz mit dem e-Bike mit – das sind 220 km – so eine Strecke habe ich bereits bewältigt.
Die Tour de Herz gibt mir jetzt noch zusätzlichen Ansporn, regelmäßig zu trainieren. Ich gehe drei Mal pro Woche ins Fitnesscenter und werde mein Training nun bald ins Freie verlegen.
Ich möchte auch zeigen, dass man trotz Herzoperation weiterhin leistungsfähig sein kann. Ich habe seit der Operation keine Beschwerden mehr.
Nachdem ich das erste Spendenziel von 300 € schnell erreicht habe, habe ich mir nun ein höheres Ziel gesetzt. Ich spreche nicht nur Freunde und Familie darauf an, sondern auch Kollegen. Ich habe auch vor, mit Firmen im Ort zu sprechen, die oft soziale Projekte unterstützen und hoffe, dass ich sie für die Tour de Herz begeistern kann.“
Christoph Kopf
“Ich dachte meine größte Herausforderung wird die Strecke und das Spendensammeln sein, was aber gar nicht der Fall war. Es ging unendlich leicht, beides. Ich war hartnäckig hinterm Spenden sammeln dabei und es ging sehr schnell – Freunde, Verwandte, Kleinbetriebe, … Die 300€, die ich als Mindestbetrag angeben hab, hatte ich schnell beisammen. Und die Strecke – in einer Gruppe ist das gar nicht mal so weit. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Die Guides waren genial, die anderen Mitfahrer waren super, man redet ständig mit anderen Leuten – und Schwuppdiwupps war die Strecke zu enden.
Man sollte es wagen. Wenn man es nicht schaffen sollte, sind im Grunde genug Begleitfahrzeuge da, die einen mitnehmen können. Es sind genug Betreuer da, es gibt genug Leute die einem gut zureden, aber die meisten schaffen es sowieso. Ein bisschen Training dahinter und es geht wunderbar. Ich würde mich sehr freuen euch alle dort zu sehen – ich werde dort sein! Und jedes neue Gesicht was ich sehe, freut mich. Auch die alten Gesichter, auf die alten freue ich mich auf. Es wird wieder eine super Gemeinschaft werden!”
Mike Prückler
“Hallo zusammen, mein Name ist Mike Prückler, bin 47 Jahre alt, verheiratet und komme aus dem wunderschönen Burgenland. Da ich leidenschaftlich Rennrad fahre und ich immer auf der Suche nach einer neuen Herausforderung bin, kommt mir die Tour de Herz ganz recht. Gleichzeitig etwas neues auszuprobieren und für einen guten Zweck zu sammeln find ich eine tolle Idee. Darum werde ich am 15. Juni 2019 das erste Mal bei der Tour de Herz starten. Gleich nach meiner Anmeldung habe ich bei meinen Verwandten, Freunden und Arbeitskollegen kräftig die Werbetrommel gerührt. Ich hab sogar einen Flyer in der Firma wo ich arbeite ausgehängt. Natürlich hab ich auch über Facebook und WhatsApp den Link geteilt – und das öfters die Woche. Ich war sehr aktiv. Ich war so aktiv, dass sich meine Frau schon fast für mich genierte. Aber nicht umsonst habe ich schon über 2000€ gesammelt. An dieser Stelle ein riesiges Dankeschön an alle meine Unterstützer – ihr seid einfach spitze! Das motiviert mich, am 15. Juni 2019 mit vollem Elan an den Start zu gehen. Also, liebes Tour-de-Herz-Team, lieber Teilnehmer – wir sehen uns am 15. Juni 2019 in Passau und Wien. Also bis bald! Schöne Zeit und Servus die Wadln” 😉

Christian Biro
„Das Radeln bei der Tour de Herz dient dem guten Zweck. Um herzkranken Kindern in Entwicklungsländern eine lebensrettende Operation zu ermögliche, will ich wieder gemeinsam mit vielen anderen an einem Tag von Passau nach Wien radeln. Vielleicht fährt jemand von euch mit – oder einen Teil der Strecke. Vielen Dank für Eure Unterstützung!“
Rene Illigasch
“Auf der Suche nach einer sportlichen Herausforderung – einem Ziel für 2019 – bin ich auf die Tour de Herz gestoßen. Für bedürftige Kinder Spenden zu sammeln und dabei noch Rad fahren, war meine Motivation und Anreiz mit zu machen. Das Spenden sammeln hab ich mir schwieriger vorgestellt. Selbst hab ich 200 Euro gespendet und dann den Spendenlink über Facebook und WhatApp geteilt. Zusätzlich hab ich mein Anliegen den Leuten persönlich erklärt. Den Leuten funkelten die Augen, wenn ich ihnen erzählt habe, dass ihre Spenden Leben von herzkranken Kindern retten. Über Nacht trudelten die Spenden herein und ich bin schon fast auf 2.000 Euro“


Claudia Riegler,
Weltmeisterin Snowboard
„Oftmals sorgen wir bei unseren Familien und den Fans für einen erhöhten Puls, wenn wir bei einem Herzschlagfinale alles geben, um ganz oben zu stehen. Die Radetappe ist – wenn man so will – eine Herzensangelegenheit. Was gibt es Schöneres als für Kinder etwas Gutes zu tun?“